Was wir tun


Bei unseren monatlichen Treffen können Mitglieder und Gäste im Kreis von ebenfalls Betroffenen offen über ihre Probleme sprechen.

Wir vermitteln unsere Erfahrung an Patienten, die mit der Diagnose Prostatakrebs neu konfrontiert sind.

Mit Vortragsveranstaltungen informieren wir auch Patienten, die nicht regelmäßig in einer Gruppe mitarbeiten wollen.

Wir wissen, dass das Leben auch nach der Primärtherapie weitergeht und wie man mit daraus entstandenen Einschränkungen umgehen kann, so dass darunter die Lebensqualität nicht unnötig leidet.

Wir wissen, dass die Arztwahl oft schon eine Vorentscheidung über die Therapie darstellt. Deshalb informieren wir Sie über in Frage kommende Therapien und über Ihre Rechte als Patient, beispielsweise das Recht auf eine zweite Diagnose, wenn der Therapievorschlag des behandelnden Arztes Fragen offen lässt.

Wir unterstützen Sie auf Ihrem Weg zum informierten Patienten und helfen Ihnen, konstruktive Arztgespräche zu führen.

Auf Wunsch begleiten wir Sie auch zum nächsten Arztgespräch.

In der Selbsthilfegruppe finden Sie Verständnis und neuen Lebensmut.